Konsekutiv Master
Übersicht aller publizierten konsekutiven Master-Arbeiten der FHS St.Gallen.
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Chancen und Schwierigkeiten bei der Implementierung von EVA® als Managementsystem
«Bevor wir rennen können, müssen wir zuerst laufen lernen.» Mit diesem Satz verwies S. Zehnder (Interview, 29.04.2015), CFO der Bossard Gruppe, auf eine Reihe von Anforderungen, damit 2005 in der Bossard Gruppe eine wertorientierte Unternehmensführung mittels Economic Profit eingeführt werden konnte. Der Erfolg von EVA bzw. Economic Profit als Managementsystem hängt von Anforderungen an folgende Bereiche ab ...
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17.11.2015 | controlling , organisation , management , economic profit , strategische unternehmensführung , corporate governance | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Konsekutiv Master Florian Angelsberger Marcus Hauser 26.06.2015 |
Soziales Netzwerk Wohnen
Das Projekt Soziales Netzwerk Wohnen, ein Kooperationsprojekt der Vorarlberger Landesverwaltung Österreich) und aller im Bundesland tätigen Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, zielt auf die Rehabitation chronisch wohnungsloser Menschen durch die Erschliessung adäquaten, erschwinglichen Wohnraums und die Bereitstellung individuell zugeschnittener ambulanter Betreuungsdienstleistungen. Die Master-Thesis analysiert das Projekt unter der Fragestellung, was die Projektteilnahme für die AdressatInnen bewirkt.
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13.11.2015 | soziale arbeit , integration , wohnungslosigkeit , obdachlosigkeit , soziale ausgrenzung | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Konsekutiv Master Christian Beiser Marcel MeierKressig 13. Januar 2012 |
Entscheidungszwänge im zivilrechtlichen Kindesschutz
In der vorliegenden Master-Thesis-Arbeit wird der Frage nachgegangen, nach welchen Kriterien und Indikatoren im Rahmen des zivilrechtlichen Kindesschutzes von welchen Akteuren beurteilt und / oder entschieden wird, ob eine Sozialpädagogische Familienbegleitung (SPF) als Hilfeleistung im Abklärungsprozess und / oder als professionelle Intervention zur Abwendung einer drohenden oder bestehenden Gefährdungslage für eine Familie geeignet ist. Als theoretische Grundlage wird der aktuelle Forschungsstand und Fachdiskurs zum zivilrechtlichen Kindesschutz und zur aktuellen Situation der SPF in der Schweiz – im Ländervergleich mit Deutschland – behandelt. Mittels einer qualitativen Fallstudie wird der Prozess von der Gefährdungsmeldung bis hin zum Einsatz und ersten Verlauf der SPF untersucht. Die Auswahl und Analyse der Daten erfolgte nach der Grounded Theory. Die Ergebnisse zeigen, dass sich für Akteure des zivilrechtlichen Kindesschutzes Entscheidungszwänge auf der Grundlage unvollständiger Informationen ergeben. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer SPF-Organisation tragen zur Gewinnung von zusätzlichen Informationen bei und können Familien gleichzeitig eine Unterstützung bieten. Eine gelingende Kooperation mit Adressatinnen und Adressaten ist dabei Grundvoraussetzung zur Informationsgewinnung. Das aus den Daten entwickelte Schema bietet eine geeignete Reflexionsgrundlage für Professionelle der Sozialen Arbeit, welche Mitglieder einer Organisation des zivilrechtlichen Kindesschutzes oder einer SPF-Organisation sind.
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11.11.2015 | sozialpädagogische familienbegleitung , zivilrechtlicher kindesschutz , spf , kindeswohl , kindeswohlgefährdung | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Konsekutiv Master Simone Hengartner Thurnheer Marcel MeierKressig 13. Januar 2011 |
Nothilfe - Eine Regelung vor dem Hintergrund gesellschaftlichen Wandels
Die Nothilfe ist in einem Bundesverfassungsartikel verankert, der ursprünglich gedacht war, Menschen in der Schweiz vor einer Bettelexistenz zu bewahren. Mit dem Inkrafttreten des verschärften Asylgesetzes entwickelte sich die Nothilfe zu einem Parallelsystem zur etablierten Sozialhilfe für illegal anwesende Personen. Ein System, das bereits mehrfach von Menschenrechtsorganisationen kritisiert und als ein System der Hoffnungslosigkeit und am Rande der Legalität bezeichnet wurde.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit den gesellschaftlichen Entwicklungen, die zu einer solch restriktiven Praxis führen können. Exemplarisch anhand eines Interviews wird aufgezeigt, wie die Nothilfe von einem Betroffenen erlebt wird.
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11.11.2015 | soziale arbeit , sozialhilfe , flüchtlinge , nothilfe , asylwesen | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Konsekutiv Master Regula Badertscher Marcel MeierKressig 17. Juni 2011 |
Ein interdisziplinär theoriegeleitetes Modell zum Phänomen der Bezugspersonensysteme in der Praxis der Sozialen Arbeit
Die Bezugspersonensysteme sind in Praxisorganisationen der Sozialen Arbeit im deutschsprachigen Raum dominierend vertreten. Und trotzdem finden sich unter dem Begriff ‚Bezugspersonensysteme‘ in der wissenschaftlichen Literatur der Sozialen Arbeit keine umfassenden empirischen Daten oder fundierte theoretische Grundlagen, die dieses Phänomen explizit thematisieren und theoretisch beschreiben. Die vorliegende Master-Thesis, die in Form einer Theoriearbeit verfasst wurde, zeigt die sprachliche Repräsentanz und die pluralistischen Verständnisse dieses Phänomens auf. Anhand ausgewählter Wissensbestände aus der Pflegewissenschaft, der Arbeitssoziologie und einer Handlungstheorie der Sozialen Arbeit wird ein Modell entwickelt und vorgestellt, welches einen spezifischen Ausschnitt dieses Phänomens theoriegeleitet differenziert. Im Mittelpunkt stehen dabei die vollständigen und zusammenhängenden Arbeitsbezüge von Fachpersonen und die damit verbundene organisationale Arbeitsgestaltung. Das neu entwickelte interdisziplinär theoriegeleitete Bezugsbetreuungsmodell kann als Grundlage für die organisationsspezifische Konzeptentwicklung von Bezugspersonensystemen in den Praxisorganisationen der Sozialen Arbeit verwendet werden.
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10.11.2015 | soziale arbeit , interaktionsarbeit , bezugspersonensystem , organisationale arbeitsgestaltung , bezugsbetreuungsmodell , pflegesysteme , handlungsebenen der sozialen arbeit | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Konsekutiv Master Beatrix Dieth Marcel MeierKressig 17.06.2011 |
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