Konsekutiv Master
Übersicht aller publizierten konsekutiven Master-Arbeiten der FHS St.Gallen.
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Mitarbeiterführung im Kontext wandelnder Organisationsformen - Feedback in der Führung von Wissensarbeitern am Beispiel Schweizer Fachhochschulen vor dem Hintergrund sich ändernder Organisationsformen
Schweizer Fachhochschulen müssen wettbewerbsfähig sein und zugleich den Ansprüchen der Wissenschaft genügen. Neue Hierarchiestrukturen als Resultat von sich wandelnden Organisationsformen und Ansprüchen der Wissensarbeiter stellen Führungskräfte vor neue Aufgaben. Die Arbeit zielt darauf ab, das Hierarchieverständnis, die Kommunikationsstrukturen sowie die Auswirkungen von Feedback zu erheben, um daraus Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation zu identifizieren. Mittels qualitativer Erhebungsmethoden konnten die Sichtweisen der Wissensarbeiter sowie der Führungskräfte erhoben werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Wissensarbeiter Feedback als Hygienefaktor ansieht und die Themen Team-, Peer- oder 360-Grad-Feedback an Bedeutung gewinnen. Den Führungskräften mangelt es an Zeitressourcen und spezifischen Schulungen für die Mitarbeiterkommunikation.
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09.11.2016 | mitarbeiterführung , organisationsformen , hierarchiestrukturen , wettbewerbsfähig , erhebungsmethoden | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Konsekutiv Master Daniel Krenn Sibylle Olbert 2016 |
Die Neupositionierung des Schweizer Retail Bankings und die damit verbundene Transformation des Geschäftsmodells
Die Retail Banking Branche ist mit Herausforderungen historischen Ausmasses konfrontiert. Der Veränderungsdruck ist stark wie nie zuvor und ganze Geschäftsmodelle stehen zur Disposition. Und dennoch: Ein Markt im rasanten Wandel bietet die Möglichkeit, sich neu zu positionieren und sich für die Zukunft in eine gute Ausgangslage zu bringen. Auch in diesem schwierigen Umfeld sind Profitabilität und Wachstum möglich. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an und analysiert systematisch die Zukunftsfähigkeit des aktuellen generischen Geschäftsmodells von Schweizer Retail Banken im Kontext der veränderten Rahmenbedingungen.
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09.11.2016 | retail banking , neupositionierung , transformation des geschäftsmodells , veränderungsdruck | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Konsekutiv Master Lukas Huber Rigo Tietz 2016 |
Generation Z Employer Branding: Arbeitgeberpräferenzen in der Elektrotechnikbranche im Allgäu
Der Fachkräftemangel wird ein immer grösseres Problem für Unternehmen. Während die «alten» Generationen die Unternehmen altersbedingt verlassen, rücken immer weniger Fachkräfte der geburtenschwachen Jahrgänge nach. In dieser Arbeit soll geklärt werden, welche Faktoren für Unternehmen entscheidend sind, um von der Generation Z als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. An der qualitativen Untersuchung nahmen acht Auszubildende eines Grossunternehmens aus Deutschland teil. Die Unternehmen müssen versuchen, die Grundansprüche der Gen Z zu befriedigen, indem sie z.B. einen Nachweis über ein angenehmes Umfeld via Social Media verbreiten. In der Personalabteilung sollten sie auf junge Mitarbeitende setzen, die die Gleichaltrigen am besten verstehen.
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09.11.2016 | employer branding , fachkräftemangel , generation z , arbeitgeberpräferenzen | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Konsekutiv Master Daniel Goldmann Susanne Zajitschek 2016 |
Inhalt und Darstellung des Businessmodells im Rahmen einer Frühphasenfinanzierung Ein Vergleich zwischen Theorie und Praxis
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden wissenschaftliche Erkenntnisse zum Inhalt und zur Darstellung des Businessmodells mit den entsprechenden Anforderungen in der Praxis verglichen. Es wurde untersucht, welche Anforderungen im Rahmen eines Pitches an das Businessmodell gestellt werden und welchen Einfluss dieses auf das Interesse eines Investors hat. Aus der Ergebnisanalyse geht hervor, dass in diesem Kontext primär die Elemente Wertangebot, Partner, Kunden und Ertragsmechanik vorausgesetzt werden und deren Visualisierung in Form einer netzwerkartigen Darstellung bevorzugt wird. Dabei sind insbesondere die Beziehungen zwischen den relevanten Unternehmenspartnern sowie die entsprechenden Geldflüsse von Interesse.
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09.11.2016 | frühphasenfinanzierung , businessmodells , werteangebot , ertragsmechanik | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Konsekutiv Master Flavio Dudli Pius Kueng 2016 |
Trendanalyse von Massnahmen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement
Die Gesundheit der Mitarbeitenden im Unternehmen ist der Schlüssel zum Erfolg. Das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) rückt durch die hohen Anforderungen am Arbeitsplatz immer stärker in den Fokus. In der Vergangenheit wurden dazu bereits einige Studien durch die Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen entworfen. Mittels Durchführen von Experteninterviews sowie Literaturrecherche konnten fünf Trends evaluiert werden, die in Zukunft eine zentrale Rolle im BGM spielen. Zu diesen Trends gehört das Absenzen- und Stressmanagement, das Führungsverhalten, die Digitalisierung sowie die Zusammenarbeit mit externen Fachstellen. Anschliessend wurden zu jedem Trend spezifische Massnahmen festgelegt.
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09.11.2016 | gesundheitsförderung , gesundheitsmanagement , trendanalyse , absenzen- und stressmanagement | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Konsekutiv Master Dominic Brühwiler Alexandra Cloots 2016 |
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