Master-Arbeiten
Übersicht aller publizierten Master-Arbeiten der FHS St.Gallen.
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Effizienzsteigerung im Produktionsprozess von Schubladenschränken
In Produktionsbetrieben hat sich eine Verschiebung der Wertschöpfung in Richtung Gemeinkosten ergeben. Zusätzlich bewirken ein steigender Variantenreichtum und Komplexität eine sinkende Prozessqualität und somit Mehrkosten. Der schwache Euro beschleunigt den Zerfall der Deckungsbeiträge. Die Senkung des Break-Even-Punkts ist die Kernaufgabe aller Massnahmen. Sie soll nicht als reines Kostensenkungsprogramm verstanden werden. Die Steigerung der Prozessqualität, Termintreue und Senkung der Prozesszeiten sowie der Prozesskosten bilden die Basis für die nachhaltige Effizienzsteigerung. Der Break-Even-Punkt wird so ohne Preissteigerung signifikant reduziert sowie der Anlagendeckungsgrad verdoppelt. Nicht handelbare Ressourcen wie der Aufbau von implizitem Wissen sowie einer Unternehmenskultur werden als dynamische Kernkompetenz entwickelt und verankert.
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23.10.2012 | prozessmanagement , produktionsmanagement , business prozess engineering | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Master Thesis Andreas Kiebler Stefan Stoeckler 24.09.2012 |
Wechselbeziehung Raumplanung und Immobilienökonomie am Beispiel des mittleren Alpenrheintals
Das mittlere Alpenrheintal ist eine Einheit und ein Stückwerk zugleich. Die Regionen um Sargans/CH, Vaduz/FL, Buchs/CH und Feldkirch/A verfügen jeweils über eigene Raumplanungsinstrumente und beinahe in sich abgeschlossene Immobilienmärkte. Die mentale Landkarte der Bevölkerung widerspiegelt die Herausforderungen der räumlichen Entwicklung. Die Wechselwirkung zeigt auf, wie eng und dennoch distanziert die Räume miteinander verflochten sind. Der periurbane Siedlungsraum verfügt über Stadtambitionen mit Wachstumspotenzial. Das Standort- und Raumplanungsrating der einzelnen Gemeinden, die Interviews mit Akteuren und das Abtasten des Immobilienmarktes analysieren die Herausforderungen und zeigt Potenziale der Region auf. Darauf aufbauend werden Anregungen für die Praxis formuliert.
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03.09.2012 | das mittlere alpenrheintal , interregionaler immobilienmarkt in liechtenstein und umgebung , gemeinderating , wechselwirkung immobilienmarkt und raumplanung , bodenpolitik in liechtenstein , öffnung zu urbanen siedlungsräumen , mentale landkarte , immobilien | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Master Thesis Harald Beck, Hanno Hasler Ueli Hagger 01. Oktober 2011 |
CO2-Reduktion durch Sanierung des Gebäudeparks Schweiz
Die Welt und die Schweiz sind gezwungen, drastische Massnahmen zu ergreifen, um die Erderwärmung auf 2° C zu stabilisieren. Eines der wichtigsten CO2-Sparpotenziale in der Schweiz liegt bei der energetischen Sanierung von Gebäuden. Die Arbeit vergleicht Wärmedämmungstechnologien und –stoffe sowie Heizsysteme nach ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien. Die Arbeit kommt zum Schluss, dass CO2-arme Dämmstoffe und Technologien nicht teurer als konventionelle sind, jedoch den CO2-Ausstoss deutlich reduzieren. Diese Erkenntnisse werden aufgrund eines Fallbeispiels überprüft. Am Ende der Arbeit werden die Hauptgründe für den mangelnden Einsatz von CO2-reduzierenden Massnahmen bei Sanierungen erwähnt und mögliche Lösungsvorschläge aufgezeigt.
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03.09.2012 | nachhaltigkeit , innovation , immobilien | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Master Thesis Mark Graf, Argimiro Sánchez Ueli Hagger 01. Oktober 2011 |
Design to Life Cycle Cost – Überlegungen zur Ermittlung und Beeinflussung von Lebenszykluskosten im Frühstadium eines Projektes
Die Folgekosten eines Immobilieninvestments übertreffen seine Investitionskosten oft um ein Vielfaches. Entscheidungen in eine Investition sollten daher nicht nur vor dem Hintergrund der Höhe der Erst-, sondern immer unter Einbezug der Folgekosten geschehen. Diese bereits in der Phase der Immobilienentwicklung zu beschreiben, gliedern, berechnen und auszuwerten, stellt dabei einen unabdingbaren Bestandteil von Investitionsentscheidungen und Inhalt dieser Arbeit dar. Es hat sich herausgestellt, dass es im Wesentlichen die Instandsetzungs- sowie Kapitalkosten sind, die über den Lebenszyklus einer Immobilie betrachtet die wesentlichen Kostenblöcke darstellen. Bei einer Maximierung der Lebensdauer – durch Systemtrennung und Nutzungsflexibilität – führt die Investition in qualitativ hochwertige Immobilien langfristig zu ökonomisch nachhaltigem Erfolg.
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03.09.2012 | folgekosten , immobilieninvestments , lebenszykluskosten , immobilien | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Master Thesis Adrian Sidler, Kolja Hamers Ueli Hagger 01. Oktober 2011 |
Länderübergreifende Kostenkennwerte. Von der DIN 276-1 zum eBKP-H
Baukosten haben einen grossen Einfluss auf den Erfolg eines Projektes. Sie beeinflussen die Planung und sind ständigen Entwicklungsprozessen unterworfen. In den ersten Leistungsphasen müssen mit wenig Informationen die Kosten möglichst präzise an die effektiven Baukosten herankommen. Das Projekt wird mit einem ausgeführten Objekt verglichen, dazu ist eine grosse Datenbank von Kostenkennwerten notwendig. In der Schweiz stehen nur wenige Kostenkennwerte zur Verfügung, anders in Deutschland. Die Nutzung dieser Kosten könnte auch für uns von Bedeutung sein. Das Problem liegt in den unterschiedlichen Kostenermittlungen. In dieser Arbeit werden sie einander gegenübergestellt, respektive umgeschlüsselt. Eine transparente Kostenermittlung erhöht die Chance zu einem genaueren Ergebnis.
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03.09.2012 | immobilien , architektur , datenanalyse | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Master Thesis Yvonne Schärli Ueli Hagger 01. Oktober 2011 |
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