Master-Arbeiten
Übersicht aller publizierten Master-Arbeiten der FHS St.Gallen.
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Palliative Behandlungspläne Vor- und Nachteile und spezifische Aspekte für die Langzeitpflege
Das höchste Ziel der Palliative Care ist eine bestmögliche Pflege von Menschen in Sterbesituationen. Um Notfallsituationen in der Terminalphase zu verhindern, unterstützt eine vorausschauende Planung dabei, die Arbeit in der Palliative Care effizienter und qualitätsbewusster zu gestalten. Der palliative Behandlungsplan ist dabei ein noch rar verwendetes Instrument der Advance Care Planning, welches verschiedene Aspekte in Absehbarkeit einer «end-of-life-Situation» eines Menschen so früh wie möglich vorausplanend dokumentiert.
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07.12.2019 | palliativpflege , versorgungsplanung , klinischer behandlungspfad , langzeitbetreuung | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Master Thesis Miriam Zürcher Andrea Kobleder 05.09.2019 |
Antizipatorische Trauer als Reaktion von Familienmitgliedern auf den zu erwarteten Verlust eines Kindes
Ausgangslage: Eine lebensbedrohliche Erkrankung eines Kindes betrifft das ganze Familiensystem und löst Verluste und somit Trauerreaktionen aus. Ziel: In dieser Arbeit sollen die Erfahrungen von Familienmitgliedern erörtert werden, welche antizipatorische Trauer als Reaktion auf den zukünftigen Verlust eines Kindes erleben. Methode: Anhand einer systematischen Literaturrecherche wurden sechs Studien analysiert, bewertet und zusammengefasst. Ergebnisse: Es wurden Erfahrungen, Symptome sowie Merkmale und Bedürfnisse von betroffenen Familienmitgliedern identifiziert, um davon Handlungsempfehlungen für ein Palliative Care Team in einem ambulanten sowie stationären Setting abzuleiten. Schlussfolgerung: Eine unterstützende Begleitung von Familienmitgliedern vor dem Verlust eines Kindes erfordert ein interprofessionelles Team sowie weitere Erforschung des Phänomens.
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07.12.2019 | familie , antizipatorische trauer , pädiatrische palliative care | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Master Thesis Franziska Tschudi Andrea Kobleder 23.09.2019 |
Compassionate Basel: Sterben am Ort der Wahl? Potenziale sorgender Netzwerke für hochbetagte Menschen mit dem Wunsch, bis zuletzt zu Hause zu leben
Ein „guter Tod“ sollte ungeachtet des Ortes im Einklang mit den Wünschen der Sterbenden und ihrer Angehörigen stehen. Hochaltrige, schwer pflegebedürftige Menschen sterben in der Schweiz und in Basel-Stadt entgegen manchem Wunsch oft in Pflegeheimen. Eine ungewollte Umsiedelung am Lebensende kann schwerwiegendes Leid verursachen. Diese Menschen sind in Bezug auf die Wahl des Sterbeortes systemisch benachteiligt. In
„Compassionate Communities“ fusionieren Palliative Care, Gesundheitsförderung und Public Health zu einem neuen Ansatz im Umgang mit dem Lebensende. Seine Umsetzung in Basel erschlösse Ressourcen, um die Diskriminierung hochbetagter Menschen ohne oder mit einem schwachen informellen Netzwerk in Bezug auf den Sterbeort zu vermindern.
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07.12.2019 | community networks , informal care , end-of-life , dying at home , aged , old persons | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Master Thesis Carina Sufryn Andrea Kobleder 17.05.2019 |
Aspekte guten Sterbens Perspektive von Menschen am Lebensende, ihrer Angehörigen und Fachpersonen aus Medizin und Pflege
Die Sterblichkeit eines jeden Menschen gibt der im Bereich der Palliative Care tätigen Autorin Anlass zur Frage was ein gutes Lebensende ausmacht. Dazu werden die Perspektiven von Menschen am Lebensende, ihrer Angehörigen und im Bereich der Palliative Care Tätiger anhand eines Reviews wissenschaftlicher Literatur in Betracht gezogen. Die gewonnenen Ergebnisse werden synthetisiert und Gemeinsamkeiten und Abweichungen herausgearbeitet. Die Schlussfolgerungen zeigen sowohl für Praxis als auch für Forschung und Lehre Handlungsbedarf.
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07.12.2019 | end of life , good death , preferences , patients , relatives , health care prof | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Master Thesis Johanna Stadler Andrea Kobleder 08.07.2019 |
Umgang mit dem Messie-Syndrom im Spannungsfeld von Lebensbewältigung und Sozialintegration
Kurzzusammenfassung: Die meisten Personen glauben zu wissen, was ein Messie ist. Die wenigsten Personen kennen die Hintergründe dieses Syndroms, das mit einem grossen Leiden verbunden ist. Das Sammelgut erfüllt verschiedene Funktionen und kompensiert beispielsweise mangelnden Selbstwert oder fehlende Beziehungen. Messie ist kein wissenschaftlicher Begriff, verschiedene Begrifflichkeiten verwirren.
Die Wohnsituation von Messies, die in einem professionell begleiteten Setting leben wird regelmässig gesehen. Das Messie-Syndrom ist eine Form der Lebensbewältigung. Diese Form der Lebensbewältigung wird im professionell begleiteten Setting selten zugelassen, deshalb ist das Spannungsfeld von Lebensbewältigung und Sozialintegration gross. Psychosoziale Begleitung kann eine alternative Handlungsmöglichkeit zu Methoden des ersten Blicks sein.
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06.12.2019 | lebensbewältigung , messie , spannungsfeld , professionell begleitetes setting , sozialintegration | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Master Thesis Corina Giger Reto Eugster 2018 |
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