Analyse und Beurteilung von Finanzierungsmodellen für die öffentlich-rechtliche Gesundheitsbranche
Spitäler sowie Alters- und Pflegeheime leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit der Schweizer Bevölkerung. Damit dieser Leistungsauftrag vollumfänglich erfüllt werden kann, müssen diese Betriebe über eine effiziente Infrastruktur verfügen. In den Erhalt, die Modernisierung sowie die Erweiterung dieser Einrichtungen müssen laufend grosse Geldsummen investiert werden, wodurch ein hoher Kapitalbedarf entsteht. Den Gesundheitsbetrieben stehen neben kantonalen Subventionen diverse Möglichkeiten zur Aufbringung der notwendigen Mittel zur Verfügung. Doch welche Finanzierungsmodelle eignen sich am Besten? Welchen Einfluss haben die Fallpauschalen auf die Spitalfinanzierung? Ist Public Private Partnership eine Alternative zur traditionellen Kapitalbeschaffung?
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08.08.2012 | finanzierung , alters_und_pflegeheim , spital , public_private_partnership , fallpauschale | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Bachelor Thesis Gian Minar Marco Steiner 31.7.2011 |
Ergänzende oder alternative Geschäftsmodelle für ein Hochschulinstitut
Egal ob Universität oder Fachhochschule – die Finanzierung der höheren öffentlichen Bildungsanstalten stellt eine Herausforderung dar. Obwohl der Bund die Betriebsbeiträge für die Fachhochschulen erhöht, sind die Finanzierungsprobleme nicht gelöst, denn gleichzeitig mit den Beiträgen steigen auch die Kosten. Auch der Spardruck ist spürbar, nicht nur beim Bund sondern auch bei den Trägerkantonen. Angesichts dessen sehen sich Fachhochschulen und deren Institute gezwungen, die Beschaffung finanzieller Mittel in die eigenen Hände zu nehmen. Neue Geschäftsmodelle sind zu entwickeln. Wie weit darf eine öffentliche Bildungsanstalt dabei gehen? Welche Modelle eignen sich für die Eigenfinanzierung, welche nicht? Und noch wichtiger – wie lassen sie sich umsetzen.
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08.08.2012 | strategisches_management | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Bachelor Thesis Marcel Reich Thomas Bieker 23.07.2010 |
Diversity in Ostschweizer KMU
Diversity Management, ein nachhaltiges Managementkonzept oder nur ein Trend? Die heutige Gesellschaft ist geprägt von einer sich immer schneller drehenden Wirtschaft, von globaler Vernetzung, von Migrationsdiskussionen und ist mit der demografischen Alterung der Bevölkerung konfrontiert. KMU müssen endlich anfangen, langfristig zu denken und zu planen und sich nicht nur auf das kurzfristige operative Geschäft zu fokussieren. Die Ressource Mensch, mit der Vielfältigkeit, den Kompetenzen und der Motivation, wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle in der Strategie einer Unternehmung spielen. Diversity Management bietet Ansätze, wie man mit diesen Unterschiedlichkeiten und den äusseren Rahmenbedingungen der Gesellschaft umgeht
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08.08.2012 | gender_and_diversity , kmu | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Bachelor Thesis Daniel Keel Petra Kugler 23.07.2010 |
Die Aktivitäten der Bank X im Repo-Handel während der Finanzkrise und Analyse von allfälligen Risiken
Die Finanzkrise führte im Interbankenhandel zu einer Vertrauenskrise. Die Bereitschaft der Banken untereinander, ungedeckte Geldmarktgeschäfte abzuschliessen, sank markant. Gleichzeitig erlangte das Repo-Geschäft als gedecktes Geldmarktgeschäft zusehends an Bedeutung. Die Bank X interessierte sich nun, rund drei Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise, wie sie sich in diesem Zeitraum in Bezug auf gedeckte und ungedeckte Geldmarktgeschäfte verhalten hat. Auch bei der Bank X hat sich das Volumen der Repo-Geschäfte nach dem Ausbruch der Finanzkrise sichtbar erhöht. Obwohl das Repo-Geschäft aufgrund der Collaterals als sehr sicher gilt, birgt es dennoch Risiken. Das Marktrisiko gilt neben dem Kreditrisiko und den operationellen Risiken als Hauptrisiko.
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07.08.2012 | banking , volkswirtschaftslehre | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Bachelor Thesis Anna-Kathrin Keller Ernesto Turnes 14.03.2011 |
Konzept für die inhaltliche Optimierung und verbesserte Vermarktung der Website einer im Konsumgüterbereich tätigen Firma
Wie kann ein Unternehmen oder eine Marke im Konsumgüterbereich viele Besuchende auf eine Website locken und diese zu einer langen Verweildauer animieren? In Zeiten des Informationsüberflusses und einer enormen Konkurrenzsituation im World Wide Web sind unzählige Schlüsselfaktoren zu beachten, um Interessierten ein akkurates Angebot zu präsentieren. Einerseits gilt es, Aufbau und Inhalt so attraktiv und benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten und andererseits muss die Website letztlich entsprechend kommuniziert werden, damit Konsumentinnen und Konsumenten auch auf diese aufmerksam werden.
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07.08.2012 | marketing , wirtschaftsinformatik | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Bachelor Thesis Sven Hauser Sigrid Hofer 14.03.2011 |
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