Persönliches Pensions-Management: Anlagephilosophie
Allzu oft wird der individuellen Vermögenssituation der Kundschaft zu wenig Rechnung getragen. Wird die klassische Portfoliotheorie, die sich v.a. nach den Bestimmungsfaktoren der Märkte richtet, um das Element Verbindlichkeiten erweitert, eröffnen sich neue Betrachtungsweisen. In Form einer ALMStudie kann für die Kundschaft eine persönliche Vermögensbilanz erstellt werden. Aus den Wertschwankungsreserven wird das individuelle Portfolio hergeleitet, das nicht nur Markowitzeffizient, sondern auch ALM-optimal ist. Die Wertschwankungsreserven zeigen, wie stark das Portfolio schwanken darf, ohne dass die Bilanz in eine Unterdeckung fällt. Daraus ergibt sich die Zielvolatilität des Portfolios. Mit einer dynamischen Asset Allocation wird diese Volatilität erreicht und konstant gehalten.
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07.08.2012 | banking | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Bachelor Thesis Manuel Alfons Rütsche Stefan Ott 23.07.2010 |
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