Analyse der Weiterbildungsbedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der einfachsten Funktionsstufen in der Unternehmung X
Mitarbeitende aus den einfachsten Funktionsstufen, oft gering qualifizierte Personen, sind nur schwer für Weiterbildungsmassnahmen zu gewinnen. Trotz eines Weiterbildungsprogramms, das allen Angestellten offen steht, nehmen diese Mitarbeitende das Weiterbildungsangebot eher selten in Anspruch. Aufgrund dieser Erkenntnis analysiert die vorliegende Arbeit, ob diese Mitarbeitenden überhaupt ein Weiterbildungsbedürfnis haben und wenn ja, in welchen Bereichen.
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07.08.2012 | personalmanagement , hrm , wissensmanagement | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Bachelor Thesis Fabienne Eggmann Elisabeth Ziegler 23.07.2010 |
Bedürfnis- und Potentialanalyse von ERP-Software für Rechtsanwälte
Anwaltskanzleien befinden sich, wie viele andere Unternehmen, in einem Dilemma. Auf der einen Seite möchte man, u.a. zur Effizienzsteigerung, die Vorzüge moderner Kommunikations? und Arbeitsmittel nutzen. Andererseits bergen diese Systeme, nebst den geplanten Investitionskosten, oft auch Risiken. Zum Beispiel entstehen Risiken bezüglich der Datensicherheit. Diese ist jedoch, speziell für Anwälte, äusserst wichtig. Rechtsanwälte unterstehen dem Anwaltsgeheimnis und können bei dessen Verletzung für den Schaden haftbar gemacht werden. Zur Lösung von diesem und weiterer Zielkonflikte wäre eigens für Anwälte ein spezielles ERP?System zu entwickeln. Zuvor sind aber die genauen Bedürfnisse und Anforderungen an eine solche Lösung sowie dessen Potential abzuklären.
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07.08.2012 | kmu , wirtschaftsinformatik , recht | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Bachelor Thesis Pascal Egloff Markus Naef 23.07.2010 |
Markt-Positionierung eines öffentlich zugänglichen Dienstleistungsunternehmens in der Tourismusbranche
Vor wenigen Monaten hat das Unternehmen nach einem Umbau den Betrieb wieder eröffnet. Durch die damit verbundene Änderung des Dienstleistungsangebots kann man neu auch junge Kundengruppen ansprechen. Die Kehrseite dieser Entwicklung ist, dass man bei den Senioren Frequenzeinbussen hinnehmen muss. Dieses nachhaltig wachsende Kundensegment wäre aber für eine Grundauslastung auch in Nachfrage schwachen Zeiten von grosser Bedeutung. Zusätzlich hat das Unternehmen mit einem ausgesprochen elitären Ruf zu kämpfen, so dass sie von potentiellen Neukunden gemieden wird, in der Meinung, das Dienstleistungsangebot sei nicht öffentlich zugänglich. Diesen beiden Problemstellungen soll mit einer proaktiven Kommunikationspolitik begegnet werden, um so die Unternehmung neu zu positionieren.
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07.08.2012 | marketing , strategisches_management | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Bachelor Thesis Carlo Fasciati Mathias Kleiner 23.07.2010 |
Auswirkung und Bedeutung der Steuerbelastung auf die Attrahierung juristischer Steuersubjekte
Gebietskörperschaften, die eine eigene Steuersouveränität besitzen konkurrieren weltweit mit Hilfe möglichst tiefer Unternehmenssteuersätze um die Gunst von Unternehmen und Kapitalgebern. Was aber macht den Steuerwettbewerb überhaupt erst möglich und wie sähen allfällige Alternativen aus? Inwiefern ist die Steuerbelastung entscheidend für die Attrahierung von Unternehmen? Welche weiteren Umstände spielen hier eine wichtige Rolle und durch welche Faktoren werden die Steuersätze und damit das Steuersystem beeinflusst? Die Besteuerung von Unternehmen stellt einen vielfältigen und breiten Themenbereich dar, der von den verschiedensten Variablen bestimmt wird. Diese stehen wiederum in einer interdependenten Beziehung zu einander, was die Thematik zwar komplex erscheinen lässt, sie aber auch umso spannender macht.
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07.08.2012 | standortwahl , steuern_und_abgaben | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Bachelor Thesis Christian Freihofer Jose Muro 23.07.2010 |
Konkurrenzvergleich Zahlungsverkehrsprodukte für Firmenkunden der Bank X sowie generelle Wissensvermittlung an die Firmenkundenberatenden
Massgeschneiderte Dienstleistungen und verständliche Produkte zu fairen Bedingungen sind heute gefragt wie nie zuvor. Dieser Trend ist auch im Firmenkundensegment deutlich spürbar. Die Frage stellt sich nun für jedes Finanzinstitut: welche Produkte bringen den grössten Nutzen für die Kunden? Nebst den optimal auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten nimmt der Firmenkundenberatende eine zentrale Rolle ein. Er ist der erste Ansprechpartner und oftmals auch Vertrauensperson des Kunden. Abteilungsübergreifendes Know-how wird vorausgesetzt, um jederzeit kompetent auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können. Doch wie kann die Wissensvermittlung an die Firmenkundenberatenden am effizientesten gestaltet werden? Eine erfolgreiche Wissensvermittlung beinhaltet diverse zu berücksichtigende Kriterien.
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07.08.2012 | strategisches_management , banking , hrm , wissensmanagement | |
Art der Arbeit: Autor/-in: Herausgeber/-in: Projekteingabe: | Bachelor Thesis Manuela Fuster Hansruedi Tremp 23.07.2010 |
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